Einweg- oder Mehrwegsocken?
Der logistische Aufwand ist bei der Einweglösung deutlich geringer. Desweiteren umgehen Sie das Problem, gewaschene Socken personalisieren zu müssen, um sie ihren Trägern zuordnen zu können. Die Nachteile hingegen sind eine schlechtere Passform, da es Einwegsocken in der Regel nur als Universalgrößen gibt und langfristig ein höherer Kostenfaktor sowie ein erhöhtes Müllaufkommen.
Wichtigster Vorteil von Mehrwegsocken: Fachgerecht dekontaminiert sind diese im Anlieferungszustand partikulär meist deutlich weniger belastet als Einwegartikel.
Notwendige Grundvoraussetzungen für reinraumtaugliche Socken, abhängig von der jeweiligen Anwendung:
- abriebfestes Material (Synthetikfasern)
- Leitfähigkeit, ESD-Konformität falls erforderlich
- Waschbarkeit
- Sterilisierbarkeit, für den Einsatz in mikrobiologisch überwachten Bereichen
Achten Sie darauf, Mehrwegsocken eine Größe größer zu wählen.
Wegen ihrer Materialeigenschaften schrumpfen Reinraumsocken deutlich stärker während des Waschvorgangs.
97 % Polyamid, 3 % Elastan
waschbar 60 °C
45 - 47, 48 - 51
92 % Polyamid, 2 % Elastan, 6 % Silberfasern
waschbar 60 °C, Trockner 65 °C, ESD-gerecht, NO NANO
S - XXL
90 % Polyester, 7 % Elastan, 3 % Silberfasern
waschbar 40 °C, ESD-gerecht
S - XXL
72 % Polyester recycelt, 25 % Polyamid, 3 % Elasthan
waschbar 60 °C
45 - 47
90 % Polyester/10 % Polyurethan, mit Wadenstrickbündchen, atmungsaktiv
(steril auf Anfrage!)
32 x 9 cm (L x B)
99 % Polyester, 1 % Elastan
autoklavierbar 121 °C/30 min
39 – 45